Tektonik (Geologie)
Aus WISSEN-digital.de
(griechisch) auch: Geotektonik;
Zweig der Geologie, der sich mit dem Aufbau, den dabei wirkenden Kräften und den Bewegungen der Erdkruste befasst. Neben kleintektonischen Erscheinungen, wie z.B. dem Aufbau einzelner Gesteinsschichten und den Lagerungsverhältnissen und -veränderungen der Gesteine, beschäftigt sie sich auch mit großräumigen Phänomenen wie Orogenese, Epirogenese, sowie Tekto- und Taphrogenese. Sie untersucht die Strukturen der Erdkruste, Deformationen und Störungen, die Kontinentalplatten und ihre Bewegungen. Teilbereiche sind u.a. die Bruchtektonik, die sich mit tektonischen Brüchen und Verwerfungen beschäftigt, die Faltentektonik, deren Untersuchungsbereich Faltungen und Überschiebungen sind, die Salztektonik, die sich mit den tektonischen Phänomenen von Salzgesteinen auseinandersetzt, die Alpentektonik sowie die Plattentektonik.
Des Weiteren beschäftigt sie sich mit den Theorien über die den tektonischen Vorgängen zugrunde liegenden Kräfte.
KALENDERBLATT - 26. Juni
1945 | Die Charta der Vereinten Nationen (UNO) und das Statut für einen Internationalen Gerichtshof wird verkündet. |
1948 | Die Luftbrücke nach Westberlin wird eröffnet, um die von den Sowjets eingeschlossene Stadt aus der Luft mit Nahrungsmittel zu versorgen. Sie dauert bis zum 16. April 1949. |
1963 | Der amerikanische Präsident John F. Kennedy besucht Berlin und hält seine berühmt gewordene Rede, die er mit dem Satz: "Ich bin ein Berliner!" beendet. |
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