Suprematseid
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seit 1534 auf Grund der von Heinrich VIII. erlassenen Suprematsakte (von Rom unabhängige, uneingeschränkte Oberhoheit des Königs von England über die Anglikanische Kirche) dem englischen König als Staats- und Kirchenoberhaupt zu leistender Eid; Eidesverweigerer konnten mit dem Tode bestraft werden ("Englische Märtyrer") und waren bis 1793 von jedem Staatsamt ausgeschlossen; der Suprematseid wurde 1829 teilweise, 1867 ganz aufgehoben.
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
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1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |