Schattieren
Aus WISSEN-digital.de
in Grafik und Malerei, stilgeschichtlich bedingt; setzte sich in genauer Anpassung an die Lichtführung erst in der Renaissance durch; nur mit linear arbeitenden Instrumenten, wie Feder, Grabstichel, Radiernadel, Stift; verschiedene Arten: Diagonal-, Horizontal- und Vertikalschattierungen mit einer Schar gerader paralleler Linien, sowie deren Durchkreuzung mit einer zweiten Schar paralleler Linien, so genannte Kreuzlagen (seit dem späten 15. Jh. angewandt). Schattierungen entstehen auch durch geschwungene Linien, durch Häkchen und Punkte. Besonders streng waren solche Schattierungssysteme im Kupferstich ausgeprägt.
Kalenderblatt - 2. Mai
1668 | Friede zu Aachen zwischen Ludwig XIV. und der englisch-holländisch-schwedischen "Tripelallianz". |
1813 | Die Schlacht bei Groß-Görschen, auch die Schlacht bei Lützen genannt, ist die erste in den Befreiungskriegen gegen Napoleon. |
1967 | Die britische Labour-Regierung beschließt, die Aufnahme Großbritanniens in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) zu beantragen. |
Magazin
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit
- Die eigene Beerdigung planen: Ist die Bestattungsvorsorge sinnvoll?
- Berufsfeld Internet of Things: Job-Optionen im Überblick