Mip-Mapping

    Aus WISSEN-digital.de

    Abk. für: Multum in parvo-Mapping, auch: Mipmapping;

    Oberflächendarstellung, die "vieles in einem" bietet, also vielfältig ist. Gemeint ist ein 3D-Effekt, der dafür sorgt, dass sowohl die Oberflächen naher als auch die entfernter Objekte möglichst realistisch dargestellt werden. Das Verfahren benutzt Texturen unterschiedlicher Auflösung. So können falsche und störende Effekte vermieden werden, wie z.B. Treppeneffekte und Schlieren durch zu grobe Texturen. Wenn perspektivische Effekte erzielt werden sollen, reduziert Mip-Mapping die Details der Texturen.

    Kalenderblatt - 26. April

    1925 Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt.
    1954 Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll.
    1974 Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird.