Dreimächtepakt
Aus WISSEN-digital.de
1940 in Berlin zwischen Deutschland, Italien und Japan (Achsenmächte) auf 10 Jahre abgeschlossener Vertrag, der zum Ziel hatte, mit aggressiven Mitteln neue "Ordnungen" in Europa und Ostasien herzustellen.
Dem Dreimächtepakt traten 1940 noch Ungarn, Rumänien und die Slowakei bei, 1941 Bulgarien, Jugoslawien und Kroatien. Das Bündnis endete 1945 nach der totalen Niederlage des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg.
Kalenderblatt - 27. Juli
1794 | Der französische Revolutionsführer Maximilien Robespierre wird gestürzt, nachdem er radikal dafür gesorgt hatte, alle Feinde der französischen Revolution der Guillotine zu übereignen. Er war als Vorsitzender des allmächtigen Wohlfahrtsausschusses für eine beispiellose Terrorgesetzgebung verantwortlich. Einen Tag nach seinem Sturz kommt er selbst unter die Guillotine. |
1894 | Es kommt zum Krieg zwischen China und Japan, bei dessen Ende im April 1895 China die Unabhängigkeit Koreas anerkennen muss. |
1955 | Der Österreichische Staatsvertrag tritt in Kraft, in dem Österreich von den Alliierten als "souveräner und demokratischer Staat" in den Grenzen vom 1. Januar 1938 anerkannt wird. |
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