Albertiner
Aus WISSEN-digital.de
aus dem Hause Wettin (erbliche Kurfürstenwürde) hervorgegangenes Herrschergeschlecht, benannt nach Herzog Albrecht dem Beherzten;
1485 Erbteilung des Hauses Wettin (Hauptsitz Sachsen-Wittenberg) in die ältere Ernestiner- und die jüngere Albertinerlinie. Die Ernestiner erhielten Kursachsen, fast ganz Thüringen, das Vogtland, die Albertiner die Markgrafschaft Meißen und das nördliche Restthüringen. 1547 Zurückgewinn der Kurwürde durch die Albertiner; 1806 wurden sie (durch Napoleon) Könige von Sachsen; regierten bis 1918.
Kalenderblatt - 8. Mai
1918 | Der Friede von Bukarest tritt durch den Friedensvertrag zwischen den Mittelmächten und Rumänien in Kraft. |
1949 | Der Parlamentarische Rat verabschiedet das Grundgesetz. |
1950 | Die alliierte Hohe Kommission verkündet das "Gesetz zur Verhinderung einer deutschen Wiederaufrüstung", das fünf Jahre später wieder aufgehoben wird. |
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