Aischylos
Aus WISSEN-digital.de
griechischer Dichter; * 525 v.Chr. in Eleusis, † 456 v.Chr. auf Gela (Sizilien)
auch: Äschylus, Aeschylus;
Begründer der attischen Tragödie.
Aischylos verfasste als erster Trilogien, die an einem Tag aufgeführt werden konnten. Er führte zudem einen zweiten, später auch einen dritten Schauspieler ein. Dadurch entstand der dramatische Dialog. Die Charaktere seiner Dramen bewegen sich in einer festen, von den Göttern gegebenen Ordnung. Aischylos errang mindestens zwölf Siege bei den Dionysien.
Von seinen rund 90 Werken sind nur sieben vollständig erhalten: "Die Sieben gegen Theben", "Die Perser", "Die Schutzflehenden", "Der gefesselte Prometheus" und "Die Orestie" (Trilogie) mit den drei Teilen "Agamemnon", "Die Grabesspenderinnen" und "Die Euminiden".
Kalenderblatt - 27. Juli
1794 | Der französische Revolutionsführer Maximilien Robespierre wird gestürzt, nachdem er radikal dafür gesorgt hatte, alle Feinde der französischen Revolution der Guillotine zu übereignen. Er war als Vorsitzender des allmächtigen Wohlfahrtsausschusses für eine beispiellose Terrorgesetzgebung verantwortlich. Einen Tag nach seinem Sturz kommt er selbst unter die Guillotine. |
1894 | Es kommt zum Krieg zwischen China und Japan, bei dessen Ende im April 1895 China die Unabhängigkeit Koreas anerkennen muss. |
1955 | Der Österreichische Staatsvertrag tritt in Kraft, in dem Österreich von den Alliierten als "souveräner und demokratischer Staat" in den Grenzen vom 1. Januar 1938 anerkannt wird. |
Magazin
- Effizientes Buchungssystem für Arbeitsplätze: Zukunft des Arbeitsplatzdesigns
- Feigwarzen per Laser entfernen
- Kosten einsparen im Homeoffice - so einfach funktioniert es!
- Münster auf dem Fahrrad erkunden – Aktivurlaub im grünen Münsterland
- Geschichte der Stadt Essen – faszinierende Stadtgeschichte live erleben