Umsiedlung
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die Überführung einzelner Personen oder ganzer Volksgruppen von einem Gebiet in ein anderes. Umsiedlungen können natürliche oder technische Gründe haben (Staudammbau, Naturkatastrophen) oder politisch bedingt sein (völkerrechtliche Verträge). Unter Zwang erwirkte Umsiedlungen werden Vertreibung genannt und haben meist religiöse, nationalstaatliche oder rassistische Hintergründe.
Kalenderblatt - 2. Mai
1668 | Friede zu Aachen zwischen Ludwig XIV. und der englisch-holländisch-schwedischen "Tripelallianz". |
1813 | Die Schlacht bei Groß-Görschen, auch die Schlacht bei Lützen genannt, ist die erste in den Befreiungskriegen gegen Napoleon. |
1967 | Die britische Labour-Regierung beschließt, die Aufnahme Großbritanniens in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) zu beantragen. |
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