Tigerpython
Aus WISSEN-digital.de
(Python molurus)
auch: Tigerschlange;
der Tigerpython ist vor allem in Indien und Indonesien beheimatet und hält sich bevorzugt im Unterholz feuchter Wälder auf.
Er erreicht eine Körperlänge von bis zu sechs Metern, der Kopf ist deutlich vom Rest des Körpers abgesetzt. Auf hellerem Grund zeigt die große Schlange unregelmäßige dunkelbraune bis schwarze Flecken, die an die Zeichnung eines Tigers erinnern. Im Allgemeinen unterscheidet man eine hellere (Python molurus molurus) und eine dunklere (Python molurus bivittatus) Unterart.
Der Tigerpython ernährt sich ausschließlich von tierischer Kost. Da er wie die anderen Riesenschlangen keine Giftzähne besitzt, tötet er seine Opfer durch Ersticken. Zu seinen Beutetieren zählen Nagetiere, kleine Hirsche und Wildschweine und Vögel.
Die weibliche Riesenschlange legt in einem Bodennest bis zu 50 Eier ab, die etwa zwei bis drei Monate bebrütet werden, bis die Jungtiere schlüpfen.
Systematik
Art aus der Unterfamilie der Pythonschlangen (Pythoninae).
Kalenderblatt - 29. April
1938 | In London findet eine Konferenz zwischen dem französischen Ministerpräsidenten Daladier und dem britischen Premierminister Chamberlain über die Lage in Mitteleuropa statt. |
1945 | Beginn der Kapitulationsverhandlungen zwischen deutschen und alliierten Streitkräften |
1967 | Das Kultmusical "Hair" wird in New York uraufgeführt. Während Galt McDermonts Rockspektakel in Amerika auf Gegenreaktionen stößt, erntet es weltweiten Erfolg der Hippie-Anhänger. |
Magazin
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit
- Die eigene Beerdigung planen: Ist die Bestattungsvorsorge sinnvoll?
- Berufsfeld Internet of Things: Job-Optionen im Überblick