Surfen (Sport)
Aus WISSEN-digital.de
(englisch: surfing) auch: Wellenreiten;
Einleitung
Surfen ist eine Wassersportart, bei der sich der Surfer auf einem flachen Brett aus Kunststoff (Surfboard) von den Brandungswellen ans Ufer tragen lässt. Für Anfänger sind lange, breite und dicke Bretter geeignet, für Fortgeschrittene empfiehlt sich ein kürzeres Board aufgrund der besseren Manövrierfähigkeit. Siehe auch Windsurfen.
Regel in Kürze
Der Surfer versucht stehend auf einem Board mit 1,8-2,8 m Länge und einem Gewicht von 4-10 kg das Gleichgewicht zu behalten, während er sich ans Ufer tragen lässt.
Wettbewerbe werden ausgetragen in folgenden Disziplinen: Open Class (keine Beschränkungen bei Alter, Geschlecht oder Brett), Open Class Frauen, Longboard (muss etwa 2,75 m oder länger sein), Kneeboard (der Surfer kniet darauf) sowie Bodyboard (der Surfer liegt mit aufgerichtetem Oberkörper darauf).
Geschichte
Die Ursprünge des Surfens stammen aus Polynesien und Hawaii, deren Ureinwohner sich mit Hilfe von Holzbrettern im Rahmen eines religiösen Rituals an den Strand tragen ließen. In den 1950er Jahren wurde Surfen in den USA und seit dieser Zeit in der ganzen Welt populär.
Weltmeisterschaften werden seit 1964 ausgetragen
Kalenderblatt - 2. Mai
1668 | Friede zu Aachen zwischen Ludwig XIV. und der englisch-holländisch-schwedischen "Tripelallianz". |
1813 | Die Schlacht bei Groß-Görschen, auch die Schlacht bei Lützen genannt, ist die erste in den Befreiungskriegen gegen Napoleon. |
1967 | Die britische Labour-Regierung beschließt, die Aufnahme Großbritanniens in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) zu beantragen. |
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