Pekinese
Aus WISSEN-digital.de
Ursprungsland: China.
Seit etwa 1 000 Jahren in China gezüchteter kleiner, kurzbeiniger Hund von nur 15 bis 25 Zentimeter Schulterhöhe, aber relativ großem Kopf mit stumpfer Nase und dunklen Knopfaugen. Das maximale Gewicht des Schoßhundes beträgt circa fünf Kilogramm. Sein Fell ist seidig und langhaarig in den unterschiedlichsten Farben.
Ursprünglich wurde der Pekinese vor allem in kaiserlichen Palästen gehalten, wo Eunuchen tagtäglich nur damit beschäftigt waren, diese Hunde zu züchten. Die Pekinesen nahmen im kaiserlichen China eine so große Rolle ein, dass auf ihren Diebstahl die Todesstrafe stand. Außerdem war es ausschließlich dem Adel vorbehalten, diese Tiere zu besitzen. Heute wie damals dienen die furchtlosen, jedoch niemals aggressiven Pekinesen allein dem Zweck, ihren Halter zu begleiten und sich von ihm umsorgen zu lassen.
Systematik
Begleithunde aus der Unterart Haushunde (Canis lupus familiaris).
Kalenderblatt - 21. April
1933 | Rudolf Heß wird der Stellvertreter von Adolf Hitler. |
1946 | Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) wird gegründet. |
1988 | Ein Attentäter schmuggelt Säure in die Alte Pinakothek in München und richtet bei drei Gemälden von Albrecht Dürer schweren Schaden an. |
Magazin
- Unterschiede zwischen Tabakerhitzung und Verbrennung
- Digitale Effizienz: Wie moderne Technologien Geschäftsprozesse transformieren
- So finden Sie die perfekte Marketingagentur für Ihr Unternehmen
- 5 Gründe, warum ein Stromspeicher sinnvoll ist
- Cyberangriffe auf kleine Unternehmen: Warum KMUs besonders gefährdet sind