Olmekische Kultur
Aus WISSEN-digital.de
Bezeichnung einer indianischen Kultur an der südlichen Golfküste Mexikos (der Name wurde fälschlicherweise von den zur Zeit der spanischen Eroberung dort lebenden Olmeken abgeleitet); Blütezeit 1200-400 v.Chr. im Tiefland von Südveracruz und Tabasco; Hauptorte waren San Lorenzo und La Venta; die olmekische Kultur war gekennzeichnet durch den Zentralplatz mit Tempelpyramiden und Plattformen (Horizontalstil) und in ganz Mittelamerika verbreitet; Anfänge von Kalender und Schrift, Steinkunst mit bis zu 4 m hohen Menschenköpfen ("baby faces"); seit 800 Errichtung von Handelsorten in Zentral- und Westmexiko, Oaxaca, Guatemala, El Salvador; ab 400 allmähliches Aussterben.
KALENDERBLATT - 27. September
1822 | Jean-François Champollion legt das Ergebnis seiner Untersuchung des "Steins von Rosette" dar: Die ägyptischen Hieroglyphen sind keine Symbol- oder Bilderschrift, sondern eine phonetische Schrift. |
1825 | Die erste Dampfeisenbahn befährt in England die Strecke zwischen Darlington und Stockton. |
1933 | Der Königsberger Wehrkreispfarrer und Kirchenbeauftragte Hitlers, Ludwig Müller, wird zum evangelischen Reichsbischof gewählt. Damit wird auch die evangelische Kirche in Deutschland "gleichgeschaltet". |
MAGAZIN
- Herbstferien in Deutschland - eine Jahreszeit voller Farben und Erlebnisse
- Effiziente Lagerhaltungstechniken für Unternehmen: Wie Gitterboxen Ihre Lagerorganisation verbessern können
- Der deutsche Reisepass - Alles, was Sie wissen müssen
- Die 6 entscheidenden Zukunftstrends in der Personalabrechnung
- Den richtigen Zahnarzt finden - Praxistipps vom Experten