Differenzialgetriebe
Aus WISSEN-digital.de
Ausgleichsgetriebe, Getriebe zum Ausgleich der Antriebsmomente bei ungleichen Drehzahlen. Diese sind für die angetriebenen Räder einer Autoachse unerlässlich, weil bei der Kurvenfahrt das äußere einen längeren Weg zurücklegt als das innere. Das Differenzialgetriebe, das überwiegend aus Kegelrädern besteht, verteilt dabei die Antriebskraft gleichmäßig auf beide Räder. Selbstsperrende Differenzialgetriebe wirken dem Effekt entgegen, der dann auftritt, wenn das eine Rad wegen der Fahrwegbeschaffenheit einen anderen Reibwert zwischen Reifen und Fahrbahn aufweist als das andere. Sie verhindern dann, dass das eine Rad zu schnell stehenbleibt und das andere zu rasch durchdreht.
Bei geländegängigen Fahrzeugen besitzt das Differenzialgetriebe eine Differenzialsperre, die unerwünschtes Gleiten und Stillstehen der Räder bei Glätte oder Schlamm verhindert.
Kalenderblatt - 2. Mai
1668 | Friede zu Aachen zwischen Ludwig XIV. und der englisch-holländisch-schwedischen "Tripelallianz". |
1813 | Die Schlacht bei Groß-Görschen, auch die Schlacht bei Lützen genannt, ist die erste in den Befreiungskriegen gegen Napoleon. |
1967 | Die britische Labour-Regierung beschließt, die Aufnahme Großbritanniens in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) zu beantragen. |
Magazin
- Alternative Anlageoptionen: Was ist von Kryptowährungen und Co. zu halten?
- Wie sieht die Zukunft des Glasfaser-Internets in Deutschland aus?
- Reiseziel: USA! Technische Aspekte im Land der Freiheit
- Die eigene Beerdigung planen: Ist die Bestattungsvorsorge sinnvoll?
- Berufsfeld Internet of Things: Job-Optionen im Überblick