Carl Schuch

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    österreichischer Maler; * 30. September 1846 in Wien, † 13. September 1903 in Wien

    Schüler der Wiener Akademie, seit ca. 1870 in München, wo er sich dem Kreise um Leibl und Trübner anschloss, längere Zeit in Italien, auch in Belgien und Holland lebend, 1882-94 in Paris, seitdem in Wien, wo er die letzten Jahre in geistiger Umnachtung verbrachte. Schuch verband Altwiener Kultur mit den malerischen Errungenschaften Courbets und Leibls.

    Hauptwerke: "Straße in Olevano" (1875, Hannover, Niedersächsische Landesgalerie). "Landschaft bei Ferch" (1878, Hannover). "Bildnis Karl Hagemeister" (1876, Hannover).

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