Burt Reynolds

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    amerikanischer Schauspieler; * 11. Februar 1936 in Waycross, Georgia

    Auf der High-School wirkte Burt Reynolds in Schul-Schauspielaufführungen mit und war vor allem ein erfolgreicher Football-Spieler. Eine Knieverletzung veranlasste ihn dazu, statt Football-Profi Schauspieler zu werden. Er hatte damit aber relativ wenig Erfolg und musste sich einige Zeit sogar als Stuntman durchschlagen. Von 1962 bis 1965 sah man ihn dann wieder als Quint Asper in der Western-Serie "Gunsmoke" im Fernsehen. Mit seinen TV-Serien "Hawk" und "Dan Oakland" hatte er großen Erfolg. So etwas wie ein nationales männliches Sexsymbol wurde er, als er für die amerikanische Frauenzeitschrift "Cosmopolitan" posierte. Sein nächster Film "Deliverance" brachte ihm dann den Durchbruch. Ähnlich erfolgreich waren die Filme "Everything You Always Wanted to Know About Sex - but Were Afraid to Ask" ("Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten", mit Woody Allen) und "Fuzz".

    Filme (Auswahl)

    1971 - Beim Sterben ist jeder der Erste (Deliverance)

    1972 - Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten (Everything You Always Wanted to Know About Sex - but Were Afraid to Ask, mit Woody Allen)

    1976 - Ein ausgekochtes Schlitzohr (Smokey and the Bandit)

    1981 - Sharky und seine Profis (Sharky's Machine)

    1984 - City Heat - Der Bulle und der Schnüffler (City Heat)

    1987 - Malone

    1993 - Unser Coach ist der Beste (Man from Left Field)

    1997 - Bean - Der ultimative Katastrophenfilm (Bean)

    1999 - Mystery, Alaska

    2000 - Second Chance - Alles wird gut (The Crew)

    2000 - Letzte Ausfahrt Hollywood (The Last Producer)

    2001 - Hotel

    2002 - Snapshots

    Kalenderblatt - 26. April

    1925 Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt.
    1954 Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll.
    1974 Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird.