Umweltökonomie
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(griechisch)
Einbeziehung der Umweltqualität - also Reinheit von Luft und Wasser, Unterdrückung von Lärm usw. - in die ökonomische Analyse. Auch der bisher als externer Effekt angesehene Kostenfaktor "Umweltschäden" wird bewertet und in die Preisfindung miteinbezogen. Man erhofft sich durch die Umweltökonomie, der Abhängigkeit der Wirtschaft von natürlichen Ressourcen Rechnung zu tragen.
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
1954 | Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll. |
1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |