Otto Heinrich Warburg
Aus WISSEN-digital.de
deutscher Biochemiker; * 8. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau, † 1. August 1970 in Berlin
Warburg machte bedeutende Entdeckungen auf den Gebieten des Zellstoffwechsels und des Gewebestoffwechsels. Er erforschte den Atmungsprozess und die Gärungsprozesse der Zellen. Seine Forschungen führte er mit neuen Methoden und selbst entwickelten Geräten durch. Für seine Leistungen erhielt er 1931 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Weiterhin arbeitete er intensiv in der Krebsforschung. 1911 ging er an das Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin (später Max-Planck-Institut), seit 1930 war er dessen Direktor.
Kalenderblatt - 27. Juli
1794 | Der französische Revolutionsführer Maximilien Robespierre wird gestürzt, nachdem er radikal dafür gesorgt hatte, alle Feinde der französischen Revolution der Guillotine zu übereignen. Er war als Vorsitzender des allmächtigen Wohlfahrtsausschusses für eine beispiellose Terrorgesetzgebung verantwortlich. Einen Tag nach seinem Sturz kommt er selbst unter die Guillotine. |
1894 | Es kommt zum Krieg zwischen China und Japan, bei dessen Ende im April 1895 China die Unabhängigkeit Koreas anerkennen muss. |
1955 | Der Österreichische Staatsvertrag tritt in Kraft, in dem Österreich von den Alliierten als "souveräner und demokratischer Staat" in den Grenzen vom 1. Januar 1938 anerkannt wird. |
Magazin
- Effizientes Buchungssystem für Arbeitsplätze: Zukunft des Arbeitsplatzdesigns
- Feigwarzen per Laser entfernen
- Kosten einsparen im Homeoffice - so einfach funktioniert es!
- Münster auf dem Fahrrad erkunden – Aktivurlaub im grünen Münsterland
- Geschichte der Stadt Essen – faszinierende Stadtgeschichte live erleben