Netzpython
Aus WISSEN-digital.de
(Python reticulatus)
auch: Gitterschlange;
der Netzpython ist vor allem in Hinterindien und auf den Philippinen verbreitet, wo er sich als Bodenbewohner tagsüber meist in Höhlen versteckt und nur in der Nacht zur Nahrungssuche aus seinem Versteck kommt.
Netzpythons erreichen eine Körperlänge von bis zu knapp zehn Metern und sind von hellbrauner Grundfärbung. Auf der Rückenseite weist die Schlange eine netzartige Zeichnung auf, die von Tier zu Tier recht unterschiedlich sein kann.
Der Netzpython ernährt sich wie die meisten Schlangen ausschließlich von tierischer Kost. Da Riesenschlangen keine Giftzähne besitzen, töten sie ihre Opfer durch Ersticken. Der Netzpython frisst bevorzugt Vögel und Säugetiere der unterschiedlichsten Größen.
Das Weibchen legt bis zu 50 Eier, die etwa zwei bis drei Monate bebrütet werden, bis die Jungtiere schlüpfen. Diese sind dann bereits etwa 60 Zentimeter lang.
Systematik
Art aus der Unterfamilie der Pythonschlangen (Pythoninae).
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