einer der ältesten romanischen Gewölbebauten mit doppelchöriger, dreischiffiger Basilika mit Querhaus; etwa von 1100 an erbaut. Im Ostteil sind Reste des frühromanischen Vorgängerbaus aus dem 11. Jh. erhalten. 1239 wurden das Mittelschiffgewölbe und der Westbau erneuert. Nach dem Brand von 1767 rekonstruierte sie F. I. M. Neumann. Grabdenkmäler der Erzbischöfe aus dem 13. und 19. Jh. Teile des ehemaligen Westlettners vom Naumburger Meister (1243) sind im Diözesanmuseum im alten Kreuzgang von 1410 erhalten.