Ich-Form
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Erzählweise, bei der dem Leser die Handlung von einem Erzähler vermittelt wird, der von sich selbst in der ersten Person Einzahl spricht. Dabei ist der Ich-Erzähler nicht mit dem Autor zu verwechseln. Oft spricht eine fiktive Figur des Textes, die in der Handlung eine herausragende Rolle spielt. Wird vor allem bei fiktiven Autobiografien, Tagebüchern oder Briefen, oder aber bei Einschüben in größere Erzählungen (z.B. Rückblick) verwendet.
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
1954 | Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll. |
1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |