Erdmagnetismus

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    die vom Erdinneren ausgehende Richtkraft, die z.B. eine frei bewegliche Magnetnadel in die Nord-Süd-Richtung stellt. Die Erde wirkt wie ein großer Magnet, dessen Südpol im Norden der Erde und dessen Nordpol in deren Süden liegt. Mit dem magnetischen Theodoliten misst man die Intensität (Stärke), die Deklination = den Winkel zum Meridian (Abweichung) und die Inklination = den Winkel mit dem Horizont (Neigung). Die magnetischen Pole ändern ihre Lage dauernd. Durch Elektrizität, Erdströme usw. werden die magnetischen Gewitter hervorgerufen.

    Kalenderblatt - 26. April

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    1974 Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird.