Richard Oelze
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deutscher Maler und Grafiker; * 28. Juni 1900 in Magdeburg, † 27. Mai 1980 in Aerzen
Hauptvertreter des Surrealismus in Deutschland, studierte 1921-26 am Bauhaus Weimar, war 1932-36 in Paris, wo er Kontakte mit der Surrealisten-Gruppe hatte, 1946-62 in Worpswede, seitdem in Posteholz tätig. Nach Anfängen im Stil der Bauhaus-Schule entwickelte Oelze den ihm eigenen Stil visionärer, mit Trauminhalten verbundener Landschaften.
Kalenderblatt - 26. April
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1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |