Räuchern
Aus WISSEN-digital.de
Haltbarmachen von Fleisch- und Fischwaren, gelegentlich Käseerzeugnissen, durch Einwirkung von Rauchgasen, die meist mit schwelendem Laubholz erzeugt werden. Die konservierende und den Genusswert steigernde Wirkung wird auf die im Rauch enthaltenen organischen Verbindungen (Phenole, Säuren, Aldehyle) zurückgeführt.
Beim Heißräuchern arbeitet man mit Temperaturen von 60 bis 100 °C, in der Brühwürste, Heringe und anderes ein bis drei Stunden verbleiben. Kalträuchern wird zwischen 20 und 28 °C durchgeführt. Das Gut (Dauerwurst, Schinken, Lachshering) wird zwei Tage bis mehrere Wochen lang geräuchert.
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
1954 | Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll. |
1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |