Kenneth G. Wilson
Aus WISSEN-digital.de
amerikanischer Physiker; * 8. Juni 1936 in Waltham, Massachusetts
1982 Nobelpreis für Physik; Arbeiten zur Phasenumwandlung; Theorie zu Phänomenen bei Phasenübergängen, d.h. Strukturänderungen der Materie bei veränderten Umgebungsbedingungen.
Die von ihm entwickelte Verallgemeinerung des Renormierungsverfahrens ermöglichte die Erklärung vieler auftretender Phänomene, die keine logische Aussage zuließen. Auch Probleme der Elementarteilchenphysik, besonders die Wechselwirkung der Quarks, ließen sich damit erklären.
Kalenderblatt - 9. Mai
1976 | Die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof wird in ihrer Zelle in Stuttgart-Stammheim tot aufgefunden. Meinhof beging während des Prozesses gegen sie und andere Mitglieder der Gruppe Selbstmord. Andreas Baader, der wie sie an der Gründung der Baader-Meinhof-Gruppe mitwirkte, nimmt sich im Oktober 1977 im selben Gefängnis das Leben. |
1993 | In Paraguay geht bei den ersten demokratischen Wahlen seit der Gründung des Staats die Colorado-Partei als Sieger hervor. Juan Carlos Wasmosy Monti wird neuer Staats- und Regierungschef. |
1994 | Nelson Mandela, seit 1991 Vorsitzender des ANC, wird zum ersten schwarzen Staatsoberhaupt und Regierungschef Südafrikas gewählt. Die Amtszeit des Friedensnobelpreisträgers dauert bis 1999 an. |
Magazin
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