Ausgrenzung
Aus WISSEN-digital.de
psychosozial gesteuerter Vorgang, durch den alle, die sich den Regularien der gesellschaftlichen Norm widersetzen, von der Allgemeinheit isoliert werden (etwa Besitz- und Arbeitslose, Vagabunden, Alkoholiker, Sonderlinge, auffällige Ausländer, Homosexuelle). Als Grund des gesellschaftlichen Ausgrenzungsverhaltens sieht die Psychologie die Angst des Normalmenschen vor den eigenen Abgründen an.
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
1954 | Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll. |
1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |