Curare
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(spanisch-indianisch) auch: Kurare;
Sammelbezeichnung für verschiedene Pfeilgifte südamerikanischer Indianer, welche Gemische hoch wirksamer Alkaloide (Tubocurarin, Maracurarin, Toxiferin, C-Curarin, C-Calebassin und andere) aus Strychnosegewächsen darstellen. Es blockiert die Nervenerregung und führt in kürzester Zeit zur Lähmung von Bewegungs- und Atmungsmuskulatur. Es wird von Indianern zur Jagd benutzt.
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
1954 | Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll. |
1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |