Saprophyten
Aus WISSEN-digital.de
(griechisch: sapros, "faul" und phyton, "Gewächs")
auch: Fäulnispflanzen, Humuspflanzen, Moderpflanzen;
Fäulnisbewohner, die nicht oder nur teilweise zur Fotosynthese fähig sind, und deshalb ihren Nährstoffbedarf ganz oder zum Teil aus toter organischer Substanz decken müssen. Zu den Saprophyten gehören Bakterien, Pilze und auch einige wenige Blütenpflanzen, wie z.B. einige Orchideenarten und der Fichtenspargel. Da Bakterien und Pilze heute allerdings nicht mehr strikt zu den Pflanzen gerechnet werden, bezeichnet man sie als Saprobien.
Kalenderblatt - 4. Mai
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1980 | Staatspräsident Josip Broz Tito stirbt 87-jährig in Ljubljana. Ein kollektives Staatspräsidium (mit jährlich wechselndem Vorsitz) übernimmt die Führung Jugoslawiens. Mit seinem Tod beginnen die Unstimmigkeiten des Vielvölkerstaates. |
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