Phonem
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(griechisch)
in der Sprachwissenschaft Bezeichnung für die kleinste lautliche Einheit, die der Bedeutungsunterscheidung bzw. der Unterscheidung nächstgrößerer Einheiten (Wörter und Morpheme) dient, selbst aber nicht bedeutungstragend ist (z.B. "B" in Bahn und "K" in Kahn). Die Realisierung eines Phonems, also die Aussprache des lautlichen Segments, nennt man Phon. Zudem gibt es noch Variationen in Kombinationen (z.B. "ich").
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
1954 | Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll. |
1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |