Die Brüder Jean-Frédéric und Jean-Pierre Peugeot stellten zunächst in ihrer Fabrik in der Region Sous-Cratet Formpressstahl für Sägeblätter, Uhrenfedern und polierten zylindrischen Stahl her. 1840 begannen sie mit der erfolgreichen Produktion von Kaffeemühlen, später folgten Bügeleisen, Nähmaschinen und andere Haushaltsgeräte. Das erste Peugeot-Fahrrad (Grand-Bi) verließ im Jahr 1882 die Fabrik, das erste Motorrad 1898. Von den Brüdern Eugène und Armand Peugeot wurde ein dreirädriges Auto mit Dampfmotor entworfen. Mehrere Jahre konkurrierten die beiden Peugeot-Marken "Automobiles Peugeot" (Audincourt, Region Doubs; Gründer: Armand Peugeot) und "Lions Peugeot" (Beaulieu, Region Doubs; Firma: "Fils de Peugeot Frères" [Söhne der Peugeot-Brüder]) miteinander, bis die Unternehmen 1910 in der "Socrete des Automobiles et Cycles Peugeot" zusammengeschlossen wurden. 1976 Fusion mit Citroën S.A. zur Peugeot-Citroën S.A.
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