Ménière-Krankheit
Aus WISSEN-digital.de
benannt nach dem französischen Arzt Menière (1799-1862). Erkrankung des Innenohres mit anfallsweisem Dehschwindel, Nystagmus, Übelkeit und Erbrechen, Schwerhörigkeit schwankender Ausprägung und Ohrgeräuschen (Tinnitus). Die Schwerhörigkeit kann im Laufe der Jahre in Taubheit übergehen. Die Anfälle treten plötzlich auf und hören ebenso plötzlich wieder auf, nur Ohrensausen und Taubheit bestehen dauernd. Die Krankheit entsteht bei Störungen der Wiederaufnahme der Innenohrflüssigkeit, die die Sinneshärchen umspült und regelmäßig ausgetauscht wird, so dass der Druck im Innenohr ansteigt.
Kalenderblatt - 29. April
1938 | In London findet eine Konferenz zwischen dem französischen Ministerpräsidenten Daladier und dem britischen Premierminister Chamberlain über die Lage in Mitteleuropa statt. |
1945 | Beginn der Kapitulationsverhandlungen zwischen deutschen und alliierten Streitkräften |
1967 | Das Kultmusical "Hair" wird in New York uraufgeführt. Während Galt McDermonts Rockspektakel in Amerika auf Gegenreaktionen stößt, erntet es weltweiten Erfolg der Hippie-Anhänger. |
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