Männlicher Reim
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auch: stumpfer Reim;
endet mit einer Hebung; ist einsilbig. Die Bezeichnung stammt aus dem Französischen, wo die männlichen Formen meist einsilbig (z.B. grand) sind und die weiblichen Formen zweisilbig (z.B. grande).
Beispiel: Haus - Maus
Ggs. zu: weiblicher Reim (auch: klingender Reim)
Kalenderblatt - 26. April
1925 | Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt. |
1954 | Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll. |
1974 | Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird. |