Kudu, Kleiner
Aus WISSEN-digital.de
(Tragelaphus imberbis)
auch: Kleinkudu;
Der Kleine Kudu ist über den äußersten Osten Afrikas in etwa auf Höhe der Äquatorlinie verbreitet. Er besiedelt dort bevorzugt Dornbuschsavannen, vornehmlich in der Nähe von Fließgewässern.
Der Kleine Kudu erreicht eine Schulterhöhe von knapp einem Meter, eine Länge von bis zu 150 Zentimetern und ein Gewicht von nicht mehr als 100 Kilogramm. Sein Fell ist hellbraun bis grau gefärbt mit vielen weißen Querstreifen über den Rücken; die Färbung des Weibchens ist weniger farbenprächtig. Die Hörner sind nur bei den männlichen Kudus vorhanden, spiralförmig gedreht und erreichen eine Länge von knapp 80 Zentimetern.
Die dämmerungsaktiven Tiere ernähren sich hauptsächlich vom Laub und den Zweigen bevorzugt junger Bäume.
Kleinkudus leben meist paarweise zusammen, aber auch einzelne Tiere oder kleinere Herden sind nicht selten.
Nach einer Tragzeit von durchschnittlich fünfeinhalb Monaten bringt das Weibchen meist ein Jungtier zur Welt.
Systematik
Art aus der Unterfamilie der Waldböcke (Tragelaphinae).
Kalenderblatt - 2. Mai
1668 | Friede zu Aachen zwischen Ludwig XIV. und der englisch-holländisch-schwedischen "Tripelallianz". |
1813 | Die Schlacht bei Groß-Görschen, auch die Schlacht bei Lützen genannt, ist die erste in den Befreiungskriegen gegen Napoleon. |
1967 | Die britische Labour-Regierung beschließt, die Aufnahme Großbritanniens in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) zu beantragen. |
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