Computerkunst

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    ästhetische Objekte, die mithilfe von Computern hergestellt werden; meist sind ein- oder mehrfarbige, linear flächige oder räumlich erscheinende grafische Blätter bzw. Abbildungen auf Bildschirmen gemeint. Die benutzte Hardware der Computer besteht im Wesentlichen aus grafikorientierten Druckern, Zeichengeräten (Plottern) und Datensichtgeräten; die zugehörige Software umfasst eine entsprechend geeignete Programmbibliothek (mit Geometrieverarbeitung, Grafikprogrammen, mathematischen Programmen, Zufallsgeneratoren). Auf Bildschirmen können Grafiken entworfen und von jedem Blickwinkel und Schnittpunkt aus betrachtet und verändert werden. Der Computerfilm ist eine Weiterentwicklung der Computergrafik (erzeugt durch geeignete Programme auf Datensichtgeräten).

    Kalenderblatt - 26. April

    1925 Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt.
    1954 Eröffnung der Ostasien-Konferenz in Genf, auf der über die Koreafrage und den Frieden Indochinas beraten werden soll.
    1974 Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird.