Ökonomisches Prinzip

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    auch: Wirtschaftlichkeitsprinzip;

    kommt in zwei Ausprägungen vor und formuliert die Forderung danach, keine Ressourcen zu verschwenden. Dieses Prinzip gilt für alle Wirtschaftsordnungen und ist nicht zu verwechseln mit dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip.

    1. Maximumprinzip: mit einer gegebenen Menge Input den größtmöglichen Output erreichen.

    2. Minimumprinzip: einen gegebenen Output mit dem geringstmöglichen Input erreichen.

    Kalenderblatt - 26. April

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    1974 Der Bundestag stimmt über die Reform des § 218 ab und entscheidet sich für die Fristenlösung, die aber am 25. Februar vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wird.