Rodeo
Aus WISSEN-digital.de
(lateinisch-englisch)
Unter Rodeo versteht man Reiterwettkämpfe, bei denen es darum geht, sich auf einem Stierbullen oder Pferd eine bestimmte Zeit zu halten oder ein Tier mit dem Lasso einzufangen. Rodeos werden als Veranstaltungen mit großem Unterhaltungscharakter abgehalten. Von tierschützerischer Seite sind sie jedoch als eher bedenklich anzusehen.
Regeln in Kürze
Beim Rodeo gibt es verschiedene Disziplinen, die alle auf Zeit gehen. Die bekanntesten Formen sind das Bare Back Riding (Pferdereiten ohne Sattel), das Saddled Bronc Riding (Pferdereiten mit Sattel), das Bull Riding (Bullenreiten), das Steer Wrestling (Ringen mit dem Stier) sowie das Calf Roping (Einfangen von Kälbern mit dem Lasso und anschließendes Fesseln an drei Beinen).
Geschichte
Die Wettkämpfe des Rodeo sind von den Tätigkeiten der Cowboys abgeleitet. Heute ist dieser Sport in den USA, Kanada, Australien, Mexiko und Brasilien verbreitet, er wird aber auch in einigen europäischen Ländern ausgeübt.
Kalenderblatt - 10. Mai
1871 | Der Frieden von Frankfurt beendet den Deutsch-Französischen Krieg. In dem Friedensvertrag verpflichtet sich Frankreich zum Abtreten von Elsass-Lothringen. |
1940 | Der deutsche Feldzug gegen Frankreich sowie gegen die neutralen Staaten Belgien, Niederlande und Luxemburg beginnt. |
1949 | Bonn wird vorläufige Bundeshauptstadt. |
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