Leidenfrost-Phänomen
Aus WISSEN-digital.de
Entdeckung einer Erscheinung durch den deutschen Mediziner J. G. Leidenfrost (1715-1794), der erkannte, dass Wassertropfen, die auf einen ebenen Gegenstand fallen, dessen Temperatur über dem Siedepunkt des Wassers liegt, nicht gleich verdampfen, sondern durch die Ausbildung einer Dampfschicht noch eine Weile als Tropfen erhalten bleiben. Dieses Phänomen ist gut auf einer heißen Herdplatte zu beobachten.
Kalenderblatt - 17. Mai
1885 | Kaiser Wilhelm I. verleiht der Neu-Guinea-Compagnie einen Schutzbrief für die Gebiete Neu-Guineas, die als "herrenloses Land" somit unter deutscher Oberhoheit stehen. |
1892 | Uraufführung der Oper "Bajazzo" von Leoncavallo. |
1943 | Britische Bomber zerstören die Staumauer des Möhnsees und verursachen damit eine Wasserlawine, der mehr als 1 100 Menschen zum Opfer fallen. |
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