Kasettendecke
Aus WISSEN-digital.de
in der Baukunst Bezeichnung für eine in vertiefte, kastenförmige Felder aufgeteilte flache oder gewölbte Decke aus Holz, Stein oder Stuck, die von sich kreuzenden Rippen (Trägern) gebildet wird. Die Kasettendecke kommt in antiken Säulenhallen vor, später besonders in der Renaissance und im Barock mit schweren, üppigen Formen.
Kalenderblatt - 17. Mai
1885 | Kaiser Wilhelm I. verleiht der Neu-Guinea-Compagnie einen Schutzbrief für die Gebiete Neu-Guineas, die als "herrenloses Land" somit unter deutscher Oberhoheit stehen. |
1892 | Uraufführung der Oper "Bajazzo" von Leoncavallo. |
1943 | Britische Bomber zerstören die Staumauer des Möhnsees und verursachen damit eine Wasserlawine, der mehr als 1 100 Menschen zum Opfer fallen. |
Magazin
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