Über-Ich
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auch: Superego;
psychoanalytischer Begriff für die moralischen Wertmaßstäbe, die ein Mensch verinnerlicht hat und die in der Psyche wie ein Zensor wirken, indem sie z.B. verbotene Triebwünsche und -impulse des Es abwehren. Ein zu strenges Über-Ich gilt allgemein als Ursache für Neurosen. Diese Kontrollinstanz jeder Persönlichkeit bildet sich anhand der Regeln und Normen der Gesellschaft heraus. Dieses moralische Gewissen setzt als ideales Ich die Maßstäbe, mit der die eigene Person bewertet wird.
Kalenderblatt - 25. April
1826 | In England fährt das erste mit einem Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeug. |
1927 | Die in Genf tagende Abrüstungskonferenz einigt sich auf das Verbot des Gaskriegs. |
1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |