Zebrafink
Aus WISSEN-digital.de
(Poephila guttata)
auch: Muskatfink, Schilffink;
diese Finkenart ist über weite Gebiete Australiens und die Kleinen Sundainseln verbreitet, wo sie sich bevorzugt im offenen Grasland aufhält.
Der kleine Vogel erreicht eine Körperlänge von bis zu 10 Zentimetern; er ist auffällig gezeichnet: Kopf und Flügeloberseiten sind grau gefärbt, der kurze stumpfe Schnabel ist rot. Auf den Wangen kann man einen rotbraunen Fleck erkennen, der sich an den Flanken wiederholt. Männchen und Weibchen unterscheiden sich durch die Zeichnung der Brust; das Männchen hat einen schwarzweiß gestreiften Brustbereich, während der des Weibchens einheitlich braun ist.
Wie die meisten anderen Prachtfinken ernähren sich auch Zebrafinken vornehmlich von Samen und Körnern.
Zebrafinken leben monogam, bilden aber häufig Kolonien. Zur Regenzeit legt das Weibchen in einem überdachten Nest bis zu sechs Eier ab, aus denen nach knapp zwei Wochen die Jungvögel schlüpfen.
Systematik
Art aus der Familie der Prachtfinken (Estrildidae).
Kalenderblatt - 29. März
1894 | 34 Frauenorganisationen schließen sich zum Bund deutscher Frauenvereine (BdF) zusammen. |
1958 | Uraufführung von Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter" in Zürich. |
1971 | Der jugoslawische Präsident Tito wird als erstes Oberhaupt eines sozialistischen Landes von Papst Paul VI. empfangen. |
Magazin
- SEO-Trends 2024: Die Evolution digitaler Strategien und ihre Auswirkungen
- Balkonkraftwerke - welche Vor- und Nachteile gibt es?
- Chargenrückverfolgung erfolgreich in das Unternehmen integrieren
- Einkommensteuererklärung - lohnt sich die freiwillige Abgabe?
- E-Scooter: Wissenswertes über einen aktuellen Mobilitätstrend