Saprophyten
Aus WISSEN-digital.de
(griechisch: sapros, "faul" und phyton, "Gewächs")
auch: Fäulnispflanzen, Humuspflanzen, Moderpflanzen;
Fäulnisbewohner, die nicht oder nur teilweise zur Fotosynthese fähig sind, und deshalb ihren Nährstoffbedarf ganz oder zum Teil aus toter organischer Substanz decken müssen. Zu den Saprophyten gehören Bakterien, Pilze und auch einige wenige Blütenpflanzen, wie z.B. einige Orchideenarten und der Fichtenspargel. Da Bakterien und Pilze heute allerdings nicht mehr strikt zu den Pflanzen gerechnet werden, bezeichnet man sie als Saprobien.
Kalenderblatt - 29. März
1894 | 34 Frauenorganisationen schließen sich zum Bund deutscher Frauenvereine (BdF) zusammen. |
1958 | Uraufführung von Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter" in Zürich. |
1971 | Der jugoslawische Präsident Tito wird als erstes Oberhaupt eines sozialistischen Landes von Papst Paul VI. empfangen. |
Magazin
- SEO-Trends 2024: Die Evolution digitaler Strategien und ihre Auswirkungen
- Balkonkraftwerke - welche Vor- und Nachteile gibt es?
- Chargenrückverfolgung erfolgreich in das Unternehmen integrieren
- Einkommensteuererklärung - lohnt sich die freiwillige Abgabe?
- E-Scooter: Wissenswertes über einen aktuellen Mobilitätstrend