Malabo

    Aus WISSEN-digital.de

    {{#box:start|infobox}}

    Malabo

    Staat Äquatorialguinea
    Höhe – m.ü.NN
    Fläche – km²
    Einwohner 60.100

    {{#box:end}}


    früher: Port Clarence oder Clarencetown, Santa Isabel;

    Hauptstadt von Äquatorialguinea, auf der Insel Bioko gelegen; ca. 60 100 Einwohner.

    Hafen, Kakaoherstellung, Kaffeeexport, Landwirtschaft, Fischerei.

    Stadtgründung 1827 durch die Briten (Port Clarence oder Clarencetown). Bis 1840 gab es im heutigen Malabo eine Gegenbewegung zum Sklavenhandel. Nach der Umbenennung in Santa Isabel wurde die Stadt zur Hauptstadt von Spanisch-Guinea. Seit 1968 ist Malabo Hauptstadt des unabhängigen Staates Äquatorialguinea; den heutigen Namen erhielt die Stadt allerdings erst 1973.

    Kalenderblatt - 23. April

    1980 Im so genannten zweiten Kohle-Strom-Vertrag verpflichten sich die deutschen Stromversorger zur Abnahme der heimischen Steinkohle. Ziel der Vereinbarung ist neben dem Verzicht auf überflüssige Importe die Sicherung von 100 000 Arbeitsplätzen.
    1990 Karl-Marx-Stadt erhält wieder den Namen Chemnitz. Anlass dazu gab eine Bürgerbefragung, bei der 76 % der Einwohner dafür stimmten.
    1998 Internationale Fluggesellschaften dürfen künftig Nordkorea überfliegen.