Magnet-Motor-Prinzip
Aus WISSEN-digital.de
von der Starnberger Firma Magnet-Motor 1990 vorgestelltes Antriebskonzept für Nahverkehrs-Omnibusse. Es handelt sich um einen hybriden Antrieb, dessen Leistungsbedarf von einem kleinen Dieselmotor mit angeschlossenem elektrischen Generator sowie einem Schwungrad, einem so genannten Magnetodynamischen Speicher, bereitgestellt wird. Die Hinterachse des Omnibusses wird von einem Elektromotor angetrieben. Das Schwungrad wird von der beim Bremsen des Fahrzeugs über den Fahrmotor zurückgewonnenen Energie und von dem auch im Stand 35 Kilowatt leistenden Dieselaggregat "aufgeladen" und gibt die gespeicherte Energie beim Anfahren wieder an die Antriebsräder ab. Der Bus wird also praktisch mit der vergleichsweise niedrigen Leistung des Dieselmotors betrieben; nur diese ist über den Kraftstoff zu bezahlen und verursacht Schadstoffemissionen.
KALENDERBLATT - 26. Juni
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1948 | Die Luftbrücke nach Westberlin wird eröffnet, um die von den Sowjets eingeschlossene Stadt aus der Luft mit Nahrungsmittel zu versorgen. Sie dauert bis zum 16. April 1949. |
1963 | Der amerikanische Präsident John F. Kennedy besucht Berlin und hält seine berühmt gewordene Rede, die er mit dem Satz: "Ich bin ein Berliner!" beendet. |
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