Kanurennsport
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Kanurennsport ist ein Oberbegriff für wassersportliche Wettkämpfe mit Kajaks oder Kanadiern; er gehört zum Kanusport.
Regeln in Kürze
Im Kanurennsport, also auf flachem Wasser, werden olympische Rennen im Kajak und Kanadier über 500 m und 1 000 m mit mehrfach besetzten Booten ausgetragen. An den Endläufen nehmen neun Boote teil. Die Rennen werden von einer Jury im Motorboot begleitet. Die Regattastrecken müssen ohne Hindernisse und möglichst strömungsfrei sein. Die parallel verlaufenden Bahnen sind 9 m breit, bei einer Mindest-Wassertiefe von 2 m.
Wettkampfdisziplinen
Männer:
Kajak: Einer 500 m und 1 000 m; Zweier 500 m und 1 000 m; Vierer 1 000 m
Kanadier: Einer 500 m und 1 000 m; Zweier 500 m und 1 000 m.
Frauen:
Kajak: Einer 500 m; Zweier 500 m; Vierer 500 m.
Verbände
Der Internationale Fachverband (FIC) wurde 1924 gegründet, ihm gehören 62 Landesverbände an.
Kalenderblatt - 25. April
1826 | In England fährt das erste mit einem Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeug. |
1927 | Die in Genf tagende Abrüstungskonferenz einigt sich auf das Verbot des Gaskriegs. |
1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |