Idylle
Aus WISSEN-digital.de
(griechisch: eidyllion, "Bildchen")
Schilderung eines Idylls in meist idealisierter Form.
In der Literatur siehe Schäferdichtung.
In der bildenden Kunst: Erste Darstellungen idyllischer Motive finden sich bereits in der pompejanischen Wandmalerei. Eine große Rolle spielte die Idylle in der venezianischen Malerei des 16. Jh.s, besondere Bedeutung erlangte sie jedoch erst in der Malerei des 17./18. Jh.s und deren verklärender Hirten- und Schäfermotivik (S. Geßner, F. Boucher, Claude Lorrain). Auch in der deutschen Spätromantik (L. Richters "Schreckenstein bei Aussig"), dem Impressionismus und der Heimatkunst um 1900 lassen sich idyllische Motive erkennen.
Kalenderblatt - 29. März
1894 | 34 Frauenorganisationen schließen sich zum Bund deutscher Frauenvereine (BdF) zusammen. |
1958 | Uraufführung von Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter" in Zürich. |
1971 | Der jugoslawische Präsident Tito wird als erstes Oberhaupt eines sozialistischen Landes von Papst Paul VI. empfangen. |
Magazin
- SEO-Trends 2024: Die Evolution digitaler Strategien und ihre Auswirkungen
- Balkonkraftwerke - welche Vor- und Nachteile gibt es?
- Chargenrückverfolgung erfolgreich in das Unternehmen integrieren
- Einkommensteuererklärung - lohnt sich die freiwillige Abgabe?
- E-Scooter: Wissenswertes über einen aktuellen Mobilitätstrend