Handfeuerwaffen
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Oberbegriff für die Schusswaffenklassen, die ein- oder beidhändig geführt werden können, z.B. Pistole oder Gewehr; erstmals im 14. Jh. verwendet, anfangs mithilfe der Lunte entzündet, im 15. Jh. durch das Luntenschloss und im 16. Jh. durch das Radschloss verbessert.
1640 Erfindung des Batterie- oder Feuersteinschlosses, Vervollkommnung durch Zündhütchen (1819), Perkussionsschloss (1820); Umwandlung zum Hinterlader durch das 1836 von Dreyse konstruierte Zündnadelschloss.
Kalenderblatt - 23. April
1980 | Im so genannten zweiten Kohle-Strom-Vertrag verpflichten sich die deutschen Stromversorger zur Abnahme der heimischen Steinkohle. Ziel der Vereinbarung ist neben dem Verzicht auf überflüssige Importe die Sicherung von 100 000 Arbeitsplätzen. |
1990 | Karl-Marx-Stadt erhält wieder den Namen Chemnitz. Anlass dazu gab eine Bürgerbefragung, bei der 76 % der Einwohner dafür stimmten. |
1998 | Internationale Fluggesellschaften dürfen künftig Nordkorea überfliegen. |