Deutschordensburgen
Aus WISSEN-digital.de
zuerst im Weichselbereich angelegte Burgen des Deutschen Ordens (unter anderem Nessau bei Thorn 1230; Thorn 1231; Marienwerder 1233; Marienburg 1274, bis Anfang des 15. Jh.s Sitz des Hochmeisters). Später baute man weitere Deutschordensburgen in Ostpreußen (unter anderem Heilsberg 1242; Memel 1252; Königsberg 1255; Allenstein 1348; Neidenburg 1382); dann in Kurland, Livland und Estland (unter anderem Riga 1330; Reval 1346; östlichste und nördlichste Ordensburg war Narwa).
Zwischen 1280 und 1300 bildete sich der klassische Typ der Deutschordensburg heraus; zur Blüte gelangte er im 14. Jh.; Burg und Kloster verschmolzen zu einer Einheit; das Geviert des "Konventhauses" schloss sich an die Kirche an; hinzu kamen Wehrtürme, Ringmauern, Torbefestigungen und der charakteristische Dansker (erkerartiger Ausbau).
Kalenderblatt - 21. April
1933 | Rudolf Heß wird der Stellvertreter von Adolf Hitler. |
1946 | Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) wird gegründet. |
1988 | Ein Attentäter schmuggelt Säure in die Alte Pinakothek in München und richtet bei drei Gemälden von Albrecht Dürer schweren Schaden an. |
Magazin
- Unterschiede zwischen Tabakerhitzung und Verbrennung
- Digitale Effizienz: Wie moderne Technologien Geschäftsprozesse transformieren
- So finden Sie die perfekte Marketingagentur für Ihr Unternehmen
- 5 Gründe, warum ein Stromspeicher sinnvoll ist
- Cyberangriffe auf kleine Unternehmen: Warum KMUs besonders gefährdet sind