Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
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Abk.: BMWi;
oberste Bundesbehörde, deren zentrales Anliegen es ist, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand mit breiter Teilhabe aller Bürger zu legen. Das Ministerium hat gesetzgeberische, administrative und koordinierende Funktionen z.B. in der Wettbewerbs-, Regional, Mittelstands-, Energie- oder Außenwirtschaftspolitik inne. Sitz des BMWi ist Berlin. Es entstand 2005 aus dem vorherigen Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ist in die folgenden Abteilungen gegliedert:
Z - Zentralabteilung
E. - Europapolitik
I. - Wirtschaftspolitik
II. - Mittelstandspolitik
III. - Energiepolitik
IV. - Industriepolitik
V. - Außenwirtschaftspolitik
VI. - Kommunikations- und Postpolitik
VII. - Technologiepolitik
Kalenderblatt - 19. April
1521 | Kaiser Karl V. verhängt über Martin Luther die Reichsacht. |
1941 | Bertolt Brechts "Mutter Courage" wird im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Die von Helene Weigel verkörperte Protagonistin verliert im Dreißigjährigen Krieg alle ihre Kinder. Brecht will mit seinem Stück die Verzahnung von Kapitalismus und Krieg zeigen. |
1977 | Zum Entsetzen seiner Fans wechselt Franz Beckenbauer in den amerikanischen Fußballverein Cosmos. Der Dreijahresvertrag ist auf ca. sieben Millionen DM festgesetzt. |