Beutelmeisen
Aus WISSEN-digital.de
(Remizidae)
Vor allem in Südeuropa lebende Vögel, die aber auch in anderen Regionen der Welt, wie zum Beispiel in Nordamerika, siedeln.
Die mit einer Größe von ca. elf Zentimetern und einem Gewicht von maximal elf Gramm kleinen und leichten Sperlingsvögel leben bevorzugt in baumlosen Gebieten. Das Gefieder der einzelnen Arten ist im Allgemeinen hell mit relativ gedeckten Farben. Der Schnabel ist klein und spitz, die Füße kräftig, der Schwanz ist eckig.
Zur Nahrung der Beutelmeisen gehören neben Insekten auch Samen.
Ihren Namen verdanken sie der Art, wie sie Nester bauen. Die Nester, die aus Pflanzenmaterial gebaut sind, hängen in Büschen oder Dickichten. Von den Weibchen wird das aus maximal zehn Eiern bestehende Gelege ungefähr zwei Wochen bebrütet. Nach dem Schlüpfen bleiben die Jungtiere noch bis zu 18 Tage im Nest.
Systematik
Familie aus der Unterordnung der Singvögel (Oscines).
KALENDERBLATT - 28. Mai
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