Bekennende Kirche

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    1933 aus dem Gegensatz zur nationalsozialistischen Kirchenpolitik (Reichsbischof, "Deutsche Christen") entstandene Bewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die den kirchlichen Machtansprüchen der Regierenden aus dem christlichen Bekenntnis heraus entgegentrat; hervorgegangen aus dem von Martin Niemöller 1933 gegründeten "Pfarrernotbund", erste Freie Synode 1934.


    Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkten die führenden Persönlichkeiten der Bekennenden Kirche (K. Barth, M. Niemöller, Asmussen u.a.) maßgeblich am Neuaufbau der Evangelischen Kirche in Deutschland mit.

    Kalenderblatt - 23. April

    1980 Im so genannten zweiten Kohle-Strom-Vertrag verpflichten sich die deutschen Stromversorger zur Abnahme der heimischen Steinkohle. Ziel der Vereinbarung ist neben dem Verzicht auf überflüssige Importe die Sicherung von 100 000 Arbeitsplätzen.
    1990 Karl-Marx-Stadt erhält wieder den Namen Chemnitz. Anlass dazu gab eine Bürgerbefragung, bei der 76 % der Einwohner dafür stimmten.
    1998 Internationale Fluggesellschaften dürfen künftig Nordkorea überfliegen.