Altdeutscher Hütehund
Aus WISSEN-digital.de
Der Altdeutsche Hütehund ist keine anerkannte Rasse. Vielmehr handelt es sich hierbei um verschiedene Schläge.
Die Arbeitsgemeinschaft zur Zucht Altdeutscher Hütehunde (AAH) unterscheidet:
- Stumper: kein eigener Schlag! Hunde mit angeborener Stummelrute; in allen Schlägen vorkommend
- Gelbbacke: dunkles Fell, gelbe Pfoten, gelbe und braune Abzeichen im Gesicht und am Körper
- Tiger: geschecktes, getupftes oder gepunktetes Fell
- Hütepudel: zottiges Fell
- Fuchs: rot-braunes Fell, meist mit schwarzer Maske
- Schwarzer: schwarzes Fell; im Süden viele verschiedene Formen, im Osten einheitlicher
- Strobel: mit bis 70 Zentimeter sehr groß; zotteliges Fell
- Kuhhund: wie ein kleiner Deutscher Schäferhund
1989 gründeten 30 Schäfer die Arbeitsgemeinschaft zur Zucht Altdeutscher Hütehunde (AAH) um die vorhandenen Schläge Altdeutscher Hütehunde zu erhalten.
1998 wurde der Altdeutsche Hütehund zusammen mit der Weißen gehörnten Heidschnucke zur Gefährdeten Nutztierrasse des Jahres gewählt.
Kalenderblatt - 29. März
1894 | 34 Frauenorganisationen schließen sich zum Bund deutscher Frauenvereine (BdF) zusammen. |
1958 | Uraufführung von Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter" in Zürich. |
1971 | Der jugoslawische Präsident Tito wird als erstes Oberhaupt eines sozialistischen Landes von Papst Paul VI. empfangen. |
Magazin
- SEO-Trends 2024: Die Evolution digitaler Strategien und ihre Auswirkungen
- Balkonkraftwerke - welche Vor- und Nachteile gibt es?
- Chargenrückverfolgung erfolgreich in das Unternehmen integrieren
- Einkommensteuererklärung - lohnt sich die freiwillige Abgabe?
- E-Scooter: Wissenswertes über einen aktuellen Mobilitätstrend